Mögliche Techniken
wären: |
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Impulstechniken-
Behandlungen bei denen es kracht und knackt. Dieses Knacken ist
ungefährlich, auch wenn es beeindruckt. Allerdings kann die Korrektur
auch ohne das geringste Knacken erfolgen. |
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Weiche Technik- Dabei
bewege ich erst in die gute Bewegungsrichtung, bis zur Entspannung, um
dann in die Schlechte zu gehen. Es ist also gegenüber der abrupten
Impulstechnik eine weiche langsame Korrektur |
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Selbstkorrektur- Dem
Pferd wird hier die Möglichkeit gegeben, seine Bewegungseinschränkung
selbst zu korrigieren (durch reflexartige Bewegung). |
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Massage Techniken-
Hierbei massiere ich die betroffene Muskulatur mit verschiedenen
Techniken. |
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Dehnungen- Verkürzte
Muskulatur wird gedehnt. |
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Alle oben genannten
Techniken entsprechen der parietalen Osteopathie = Behandlung des
Muskel- Gelenk- Systems |
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Craniosacrale
Therapie |
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Cranium= Schädel |
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Sacrum= Kreuzbein
(befindet sich oberhalb vom Steißbein) |
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Beide Strukturen nehmen
im Körper eine Schlüsselstellung ein. |
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Die Grundlagen der
craniosacralen Therapie sind die beweglich miteinander verbundenen
Schädelknochen. Diese Bewegungen entsehen durch den Fluss der Hirn-
Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) , welche einen von Herz- und
Atemrhythmus unabhängigen Rhythmus erzeugen.
Die Weiterleitung dieser
cranialen Bewegung erfolgt nun über den Hirn- Rückenmarkschlauch und
den Liquor auf das Sacrum. Die Bewegungsmuster und der Rhythmus
entsprechen wiederum denen des Schädels.Wenn eine dieser cranialen
Strukturen blockiert ist, bedeutet das eine Behinderung für den
gesamten Organismus. Bei der craniosacralen Therapie nehme ich somit
also Einfluss auf den gesamten Körper.
Insbesondere kommt
diese Therapieform bei Headsheakern, erfolglos behandelter Nasen- und Augenausfluss,
Nervosität; Aggressionen oder ungeklärter Ängstlichkeit zum Einsatz. |